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Literaturquellen

Wichtige Quellen zur antiken Enkaustik

Plinius der Ältere

Die wichtigste Quelle zur antiken Enkaustik ist der Gelehrte aus römischer Zeit
Plinius der Ältere

Gaius Plinius Secundus Maior,
kurz Plinius (ca. 23 bis 79 n.Chr.)
war ein römischer Gelehrter.

Bekannt geworden ist Plinius vor allem durch sein natur- wissenschaftliches Werk Naturalis historia (Naturgeschichte), das als einziges seiner Werke erhalten ist. In dieser Enzyklopädie in 37 Büchern fasste er das naturkundliche Wissen seiner Zeit zusammen.

Dieses Werk umfasst 20.000 wichtige Fakten zu den Themen Anthropologie, Arzneien aus Pflanzen- und Tiersubstanzen, Botanik, Ethnographie, Gartenbau, Geographie, Kosmologie, Kunstgeschichte, Medizin, Metallverarbeitung, menschliche Physiologie, Mineralogie, Schöne Künste und Zoologie, die er aus ca. 2.000 Büchern von 100 verschiedenen Autoren zusammengetragen hat. Die ersten zehn Bände wurden im Jahr 77 veröffentlicht, die übrigen erst nach seinem Tod.

Im seinen Büchern XXXV, XXXIX 122 bis XLI, 149 wird die Enkaustik beschrieben.

Eines von vielen berühmten Zitaten von Plinius:
„In Vino veritas“

“Im Wein liegt die Wahrheit“
(Naturalis historia 14, 141)

Eine weitere Römische Quelle zur Enkaustik ist der Gelehrte

Vitruv

Marcus Vitruvius Pollio
kurz Vitruv (ca. 80 bis 10 v. Chr.)
war ein römischer Architekt, Ingenieur und Schriftsteller
des 1. Jahrhunderts v. Chr.

Zwischen 33 und 22 v. Chr. entstand dann sein Werk, Zehn Lehrbücher über Architektur. (De architectura libri decemâ).

In diesem Werk (7. Buch) wird auch auf die Enkaustik Malerei und Technik eingegangen
Nach seiner Meinung ist die höchste Stufe der (freien wie bildenden) Kunst der (summum templum architecturae), also die Architektur selbst. Er setzt damit das Primat der Architektur über die Gattungen der bildenden Kunst fest, das vom Mittelalter bis ins 20.Jahrhundert kanonische Wirkung haben sollte. Farbe und Form waren bei Ihm gleichwertige Elemente in der Architektur “Das scheinbar tote Gestein bedarf der Bemalung um die Aussagemöglichkeiten sichtbar zu machen.”

Eines seiner weltberühmten Werke ist das Proportionalschema des Menschen. Dieses Harmoniestudie des Menschen wurde von Leonardo da Vinci original nach Anweisungen von Vitruv umgesetzt (Das Werk von Vitruv war nicht Illustriert)

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